Beschreibung
Im Laufe der Zeit zog das Roggenbrot – bei uns liebevoll „Roggenmischbrot“ genannt – von Franken, Bayern und Österreich weiter durchs Land, bis es schließlich auch nach Baden-Württemberg und in die Schweiz wanderte, wo man es als Weizenmischbrot kennt. Mein Vater, der seine Bäckerlehre in Münster absolvierte, brachte das Roggenbrot ins Markgräflerland – eine Familien-Tradition, die wir heute mit Herz pflegen.
Unser Roggenbrot kommt in einer klassischen, ovalen Form daher – ganz so, wie es früher üblich war. Die dunkle, kastanienfarbene, hauchdünne und glatte Kruste ist unser unverwechselbares Signet: zart, aber mit Charakter, weicher als die Krusten von Misch- oder Weizenbroten und doch stolz genug, um aufzufallen.
Die feinporige, feuchte Krume schimmert haselnussbraun und lockt mit dem ursprünglichen, mild-säuerlichen, fruchtigen Roggen-Geschmack. Klingt gut zu Käse, Wurst und würzigen Aufstrichen – aber auch ein perfekter Sidekick zu knusprigem Brotzeit-Bier oder einem kühlen Spätburgunder.
Für die Herstellung setzen wir auf mittleres ausgemahlenes Roggenmehl 1150 – mehr Schalenteile als beim üblichen 997er-Mehl. Das verleiht dem Brot eine herzhafte Tiefe, sorgt für langanhaltende Frische und tut der Verdauung gut.
Und ja, Kümmel ist bei uns Programm: Unser Roggenbrot mit Kümmel veredelt, sorgt für eine feine Würze und unterstützt die Verdauung – ein Aroma-Kick, der
Inhalt:
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Roggenmehl Typ 1150
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Wasser
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Sauerteig
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Salz
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Hefe